Vishing, auch bekannt als Voice phishing, ist eine Form des Cyberangriffs, bei dem Telefonsysteme verwendet werden, um Personen zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten. Diese Angriffsmethode ist im Bereich der Cybersicherheit sehr bedenklich, da sie die menschliche Schwäche ausnutzt und technische Sicherheitsmaßnahmen umgeht.
Im Gegensatz zu anderen Formen von phishing, bei denen in der Regel betrügerische E-Mails oder Websites verwendet werden, werden vishing-Angriffe über das Telefon durchgeführt. Dies kann es schwieriger machen, sie zu erkennen und zu verhindern, da sie auf dem Vertrauen des Opfers in den Anrufer beruhen und nicht auf der Interaktion mit einer potenziell verdächtigen digitalen Plattform.
Ursprünge und Entwicklung von Vishing
Der Begriff "vishing" ist ein Portmanteau aus "Voice" und "phishing". Er wurde geprägt, um eine neue Form von phishing zu beschreiben, die mit dem Aufkommen der Voice over Internet Protocol (VoIP)-Technologie entstanden ist. VoIP ermöglicht die Übertragung von Sprachkommunikation über das Internet und ist damit ein kosteneffizientes und vielseitiges Werkzeug für Cyber-Kriminelle.
Im Laufe der Zeit hat sich vishing weiterentwickelt und umfasst nun auch ausgeklügelte social engineering-Techniken. Diese Techniken zielen darauf ab, die Opfer zu manipulieren, damit sie persönliche Informationen preisgeben oder Handlungen ausführen, die ihre Sicherheit gefährden. Die Entwicklung von vishing spiegelt den allgemeinen Trend in der Cyberkriminalität wider, menschliche Schwachstellen auszunutzen, anstatt technologische Schwachstellen.
Frühe Vishing-Techniken
Frühe vishing-Angriffe basierten häufig auf einfachen Täuschungstechniken, wie z. B. der Vorgabe, ein Vertreter einer Bank oder eines anderen vertrauenswürdigen Instituts zu sein. Der Angreifer forderte das Opfer auf, seine Kontodaten zu bestätigen oder andere sensible Informationen anzugeben, angeblich zu Überprüfungszwecken.
Diese frühen Angriffe basierten in hohem Maße auf dem Vertrauen, das die Menschen in die telefonische Kommunikation setzten. Damals waren sich viele Menschen des Potenzials von Telefonbetrügereien nicht bewusst, was sie zu leichten Zielen für vishing-Angriffe machte.
Moderne Vishing-Techniken
Moderne vishing-Angriffe sind weitaus raffinierter. Sie verwenden häufig die Anrufer-ID spoofing, die es dem Angreifer ermöglicht, in der Anrufer-ID des Opfers als legitime Einrichtung zu erscheinen. Dies kann den Angriff überzeugender machen und die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen.
Darüber hinaus enthalten moderne vishing-Angriffe oft Elemente der Recherche und Personalisierung. Der Angreifer kann Informationen aus sozialen Medien oder anderen Quellen verwenden, um den Anruf legitim erscheinen zu lassen. So können sie beispielsweise auf kürzlich getätigte Transaktionen oder andere persönliche Details verweisen, um das Vertrauen des Opfers zu gewinnen.
Häufige Vishing-Betrügereien
Es gibt mehrere gängige Arten von vishing-Betrug, vor denen man sich in Acht nehmen sollte. Diese Betrügereien zielen oft auf bestimmte Gruppen ab, z. B. auf ältere Menschen oder Personen mit begrenzten technischen Kenntnissen. Jeder kann jedoch Opfer eines vishing-Angriffs werden, wenn er nicht vorsichtig ist.
Zu den häufigen vishing-Betrügereien gehören Betrügereien im Bereich des technischen Supports, bei denen sich der Angreifer als Vertreter eines technischen Unternehmens ausgibt und das Opfer dazu bringt, ihm Fernzugriff auf seinen Computer zu gewähren. Bei anderen Betrugsversuchen geben sich die Angreifer als Regierungsbeamte oder Strafverfolgungsbeamte aus und fordern die Zahlung einer angeblichen Geldstrafe oder Schuld.
Betrug beim technischen Support
Bei einem Tech-Support-Betrug ruft der Angreifer das Opfer an und gibt sich als Vertreter eines bekannten Technologieunternehmens wie Microsoft oder Apple aus. Sie sagen dem Opfer, dass sein Computer mit einem Virus infiziert ist oder andere technische Probleme aufweist und dass es dem Angreifer Fernzugriff gewähren muss, um das Problem zu beheben.
Sobald sich der Angreifer Zugang zum Computer des Opfers verschafft hat, kann er Schadsoftware installieren, vertrauliche Informationen stehlen oder andere Formen der Cyberkriminalität begehen. Diese Betrügereien sind besonders gefährlich, weil sie das Vertrauen des Opfers in das vermeintliche Technikunternehmen sowie seine mangelnden technischen Kenntnisse ausnutzen.
Betrug unter falscher Identität der Regierung
Bei einem Regierungsbetrug gibt sich der Angreifer als Regierungsbeamter oder Strafverfolgungsbeamter aus. Sie sagen dem Opfer, dass sie Geld für eine Geldstrafe oder Schulden schulden und dass sie sofort zahlen müssen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Bei diesen Betrügereien wird oft mit Verhaftung oder anderen schweren Strafen gedroht, was sie besonders einschüchternd macht. Der Angreifer kann auch die Anrufer-ID spoofing verwenden, um den Anruf legitim erscheinen zu lassen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass echte Regierungsbehörden niemals eine sofortige Zahlung am Telefon verlangen oder mit Verhaftung bei Nichtzahlung drohen.
Verhinderung von Vishing-Angriffen
Die Verhinderung von vishing-Angriffen kann eine Herausforderung sein, da sie eher menschliche als technische Schwachstellen ausnutzen. Es gibt jedoch mehrere Strategien, die Einzelpersonen anwenden können, um sich vor diesen Angriffen zu schützen.
Eine der wirksamsten Möglichkeiten, sich vor vishing zu schützen, besteht darin, unaufgeforderten Anrufen gegenüber skeptisch zu sein, insbesondere solchen, die sensible Informationen verlangen oder sofortige Maßnahmen fordern. Es ist auch wichtig, die Identität des Anrufers zu überprüfen, bevor Sie Informationen weitergeben oder Maßnahmen ergreifen. Dies kann geschehen, indem man die Kontaktinformationen der Organisation nachschlägt und direkt zurückruft.
Bildung und Sensibilisierung
Aufklärung und Sensibilisierung sind der Schlüssel zur Verhinderung von vishing-Angriffen. Einzelpersonen sollten die üblichen Anzeichen eines vishing-Angriffs kennen, z. B. unaufgeforderte Anrufe, Anfragen nach sensiblen Informationen und Aufforderungen zum sofortigen Handeln. Sie sollten auch mit den gängigen Arten von vishing-Betrug und den Taktiken der Angreifer vertraut sein.
Viele Organisationen bieten Schulungsprogramme und Ressourcen an, die Einzelpersonen helfen, vishing-Angriffe zu erkennen und darauf zu reagieren. Diese Ressourcen können ein wertvolles Instrument zur Verhinderung von vishing und anderen Formen der Internetkriminalität sein.
Überprüfung der Anrufer-ID
Die Überprüfung der Anrufer-ID kann ebenfalls ein nützliches Instrument zur Verhinderung von vishing-Angriffen sein. Viele moderne Telefonsysteme ermöglichen die Überprüfung von Anrufer-ID-Informationen, die Einzelpersonen helfen können, potenzielle vishing-Angriffe zu erkennen.
Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass die Überprüfung der Anrufer-ID nicht narrensicher ist. Angreifer können spoofing-Techniken verwenden, um ihre Anrufe legitim erscheinen zu lassen. Daher ist es immer eine gute Idee, die Identität des Anrufers unabhängig zu überprüfen, bevor Sie Informationen weitergeben oder etwas unternehmen.
Vishing-Angriffe melden
Wenn Sie glauben, Opfer eines vishing-Angriffs geworden zu sein, ist es wichtig, den Vorfall den zuständigen Behörden zu melden. Dies kann den Strafverfolgungsbehörden helfen, die Angreifer aufzuspüren und zukünftige Angriffe zu verhindern.
In den Vereinigten Staaten können vishing-Angriffe bei der Federal Trade Commission (FTC) über deren Website gemeldet werden. Die Opfer können den Vorfall auch bei ihrer örtlichen Strafverfolgungsbehörde und gegebenenfalls bei ihrer Bank oder ihrem Kreditkartenunternehmen melden.
Berichterstattung an die FTC
Die FTC bietet eine Plattform für die Meldung von vishing und anderen Formen von phishing. Die Opfer können über die Website der FTC eine Beschwerde einreichen und dabei Einzelheiten über den Angriff und alle Informationen über den Angreifer angeben.
Die FTC verwendet diese Informationen, um Trends bei phishing zu verfolgen und Strategien zur Verhinderung künftiger Angriffe zu entwickeln. Sie gibt diese Informationen auch an Strafverfolgungsbehörden weiter, die sie zur Ermittlung und Verfolgung der Angreifer nutzen können.
Meldung an die örtlichen Strafverfolgungsbehörden
Opfer von vishing können den Vorfall auch bei ihrer örtlichen Strafverfolgungsbehörde melden. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn das Opfer durch den Angriff Geld verloren hat oder seine Identität gestohlen wurde.
Die örtlichen Strafverfolgungsbehörden können mit anderen Behörden und Organisationen zusammenarbeiten, um den Angriff zu untersuchen und möglicherweise verlorene Gelder wiederzuerlangen. Sie können den Opfern auch Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung stellen, damit sie sich von dem Angriff erholen können.
Fazit
Vishing ist eine große Bedrohung in der Welt der Cybersicherheit. Dabei werden menschliche Schwachstellen ausgenutzt, um sensible Informationen zu stehlen und andere Formen der Cyberkriminalität zu begehen. Mit Aufklärung, Sensibilisierung und den richtigen Präventivmaßnahmen können sich Einzelpersonen jedoch vor diesen Angriffen schützen und ihr Risiko, Opfer zu werden, verringern.
Wenn Sie verstehen, was vishing ist, wie es funktioniert und wie man es verhindern kann, können Sie einen proaktiven Ansatz für Ihre Cybersicherheit wählen und Ihre persönlichen Daten vor dieser heimtückischen Form des Angriffs schützen.
Vishing, auch bekannt als Voice Phishing, ist eine Form des Cyberangriffs, bei der Telefonsysteme eingesetzt werden, um Personen zur Preisgabe sensibler Informationen zu verleiten. Diese Angriffsmethode ist im Bereich der Cybersicherheit ein großes Problem, da sie menschliche Schwachstellen ausnutzen und technologische Sicherheitsmaßnahmen umgehen kann.
Im Gegensatz zu anderen Formen des Phishings, bei denen in der Regel betrügerische E-Mails oder Websites verwendet werden, werden Vishing-Angriffe über das Telefon durchgeführt. Dies kann dazu führen, dass sie schwieriger zu erkennen und zu verhindern sind, da sie auf dem Vertrauen des Opfers in den Anrufer beruhen und nicht auf der Interaktion mit einer potenziell verdächtigen digitalen Plattform.
Ursprung und Entwicklung des Vishings
Der Begriff "Vishing" ist eine Zusammensetzung aus "Voice" (Stimme) und "Phishing". Er wurde geprägt, um eine neue Form des Phishings zu beschreiben, die mit dem Aufkommen der Voice-over-Internet-Protocol-Technologie (VoIP) entstanden ist. VoIP ermöglicht die Übertragung von Sprachkommunikation über das Internet und ist damit ein kostengünstiges und vielseitiges Werkzeug für Cyberkriminelle.
Im Laufe der Zeit hat sich Vishing weiterentwickelt und umfasst nun ausgefeilte Social-Engineering-Techniken. Diese Techniken sind darauf ausgelegt, Opfer dazu zu bringen, persönliche Informationen preiszugeben oder Handlungen auszuführen, die ihre Sicherheit gefährden. Die Entwicklung von Vishing spiegelt den allgemeinen Trend in der Cyberkriminalität wider, eher menschliche als technologische Schwachstellen auszunutzen.
Frühe Vishing-Techniken
Frühe Vishing-Angriffe bestanden oft aus einfachen Täuschungstechniken, wie z. B. dem Vortäuschen, ein Vertreter einer Bank oder einer anderen vertrauenswürdigen Institution zu sein. Der Angreifer bat das Opfer, seine Kontodaten zu bestätigen oder andere sensible Informationen preiszugeben, angeblich zu Verifizierungszwecken.
Diese frühen Angriffe stützten sich stark auf das Vertrauen, das Einzelpersonen in die Telefonkommunikation setzten. Zu dieser Zeit waren sich viele Menschen des Potenzials für telefonische Betrügereien nicht bewusst, was sie zu leichten Zielen für Vishing-Angriffe machten.
Moderne Vishing-Techniken
Moderne Vishing-Angriffe sind weitaus ausgefeilter. Sie beinhalten oft die Verwendung von Anrufer-ID-Spoofing, wodurch der Angreifer auf der Anrufer-ID des Opfers als legitime Institution erscheinen kann. Dies kann den Angriff überzeugender machen und die Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen.
Darüber hinaus beinhalten moderne Vishing-Angriffe oft Elemente der Recherche und Personalisierung. Der Angreifer kann Informationen aus sozialen Medien oder anderen Quellen nutzen, um den Anruf glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Beispielsweise kann er auf kürzlich getätigte Transaktionen oder andere persönliche Details verweisen, um das Vertrauen des Opfers zu gewinnen.
Häufige Vishing-Betrugsmaschen
Es gibt mehrere gängige Arten von Vishing-Betrugsmaschen, über die sich Einzelpersonen im Klaren sein sollten. Diese Betrugsmaschen zielen oft auf bestimmte Gruppen ab, wie z. B. ältere Menschen oder Personen mit begrenzten technologischen Kenntnissen. Allerdings kann jedes Opfer eines Vishing-Angriffs werden, wenn er nicht aufpasst.
Zu den häufigsten Vishing-Betrugsmaschen gehören Betrugsversuche des technischen Supports, bei denen der Angreifer vorgibt, ein Vertreter eines Technologieunternehmens zu sein, und das Opfer davon überzeugt, ihm Fernzugriff auf seinen Computer zu gewähren. Bei anderen Betrugsmaschen gibt sich der Angreifer als Regierungsbeamter oder Polizeibeamter aus und fordert die Zahlung einer angeblichen Geldstrafe oder Schuld.
Betrugsversuche des technischen Supports
Bei einem Betrug durch den technischen Support ruft der Angreifer das Opfer an und gibt sich als Vertreter eines bekannten Technologieunternehmens wie Microsoft oder Apple aus. Er teilt dem Opfer mit, dass sein Computer mit einem Virus infiziert ist oder andere technische Probleme aufweist und dass er dem Angreifer Fernzugriff gewähren muss, um das Problem zu beheben.
Sobald der Angreifer Zugriff auf den Computer des Opfers hat, kann er Malware installieren, vertrauliche Informationen stehlen oder andere Formen der Cyberkriminalität begehen. Diese Betrugsmaschen sind besonders gefährlich, weil sie das Vertrauen des Opfers in das vermeintliche Technologieunternehmen sowie dessen mangelnde technische Kenntnisse ausnutzen.
Betrug durch Täuschung einer Regierungszugehörigkeit
Bei einem Betrug durch Vortäuschung einer Regierungszugehörigkeit gibt sich der Angreifer als Regierungsbeamter oder Polizeibeamter aus. Er teilt dem Opfer mit, dass es eine Geldstrafe oder Schulden zu begleichen habe und diese sofort zu zahlen seien, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Diese Betrugsversuche sind oft mit der Androhung von Verhaftung oder anderen schweren Strafen verbunden, was sie besonders einschüchternd machen kann. Der Angreifer kann auch die Anrufer-ID fälschen, um den Anruf legitimer erscheinen zu lassen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass echte Regierungsbehörden niemals eine sofortige Zahlung am Telefon verlangen oder mit einer Verhaftung wegen Nichtzahlung drohen würden.
Vishing-Angriffe verhindern
Vishing-Angriffe zu verhindern kann eine Herausforderung sein, da sie eher menschliche als technologische Schwachstellen ausnutzen. Es gibt jedoch mehrere Strategien, mit denen sich Einzelpersonen vor diesen Angriffen schützen können.
Eine der wirksamsten Methoden, um Vishing zu verhindern, besteht darin, bei unaufgeforderten Telefonanrufen skeptisch zu sein, insbesondere bei Anrufen, bei denen sensible Informationen angefordert oder sofortiges Handeln verlangt wird. Es ist auch wichtig, die Identität des Anrufers zu überprüfen, bevor Informationen weitergegeben oder Maßnahmen ergriffen werden. Dies kann durch unabhängiges Nachschlagen der Kontaktinformationen der Organisation und direktes Rückrufen erfolgen.
Aufklärung und Sensibilisierung
Aufklärung und Sensibilisierung sind der Schlüssel zur Verhinderung von Vishing-Angriffen. Einzelpersonen sollten die üblichen Anzeichen eines Vishing-Angriffs kennen, wie z. B. unaufgeforderte Anrufe, Anfragen nach sensiblen Informationen und Aufforderungen zum sofortigen Handeln. Sie sollten auch mit den üblichen Arten von Vishing-Betrug und den Taktiken, die Angreifer anwenden, vertraut sein.
Viele Organisationen bieten Schulungsprogramme und Ressourcen an, um Einzelpersonen dabei zu helfen, Vishing-Angriffe zu erkennen und darauf zu reagieren. Diese Ressourcen können ein wertvolles Instrument zur Verhinderung von Vishing und anderen Formen der Cyberkriminalität sein.
Überprüfung der Anrufer-ID
Die Überprüfung der Anrufer-ID kann ebenfalls ein nützliches Instrument zur Verhinderung von Vishing-Angriffen sein. Viele moderne Telefonsysteme ermöglichen die Überprüfung der Anrufer-ID-Informationen, was Einzelpersonen dabei helfen kann, potenzielle Vishing-Angriffe zu erkennen.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Überprüfung der Anrufer-ID nicht absolut sicher ist. Angreifer können Spoofing-Techniken verwenden, um ihre Anrufe legitim erscheinen zu lassen. Daher ist es immer eine gute Idee, die Identität des Anrufers unabhängig zu überprüfen, bevor Sie Informationen preisgeben oder Maßnahmen ergreifen.
Vishing-Angriffe melden
Wenn Sie glauben, Opfer eines Vishing-Angriffs geworden zu sein, ist es wichtig, den Vorfall den zuständigen Behörden zu melden. Dies kann den Strafverfolgungsbehörden dabei helfen, die Angreifer aufzuspüren und zukünftige Angriffe zu verhindern.
In den Vereinigten Staaten können Vishing-Angriffe über die Website der Federal Trade Commission (FTC) gemeldet werden. Opfer können den Vorfall auch bei ihrer örtlichen Strafverfolgungsbehörde und gegebenenfalls bei ihrer Bank oder ihrem Kreditkartenunternehmen melden.
Meldung an die FTC
Die FTC bietet eine Plattform für die Meldung von Vishing und anderen Formen von Phishing. Opfer können über die Website der FTC eine Beschwerde einreichen und dabei Einzelheiten über den Angriff und alle Informationen, die sie über den Angreifer haben, angeben.
Die FTC verwendet diese Informationen, um Trends beim Phishing zu verfolgen und Strategien zur Verhinderung zukünftiger Angriffe zu entwickeln. Sie gibt diese Informationen auch an Strafverfolgungsbehörden weiter, die sie zur Ermittlung und Strafverfolgung der Angreifer verwenden können.
Meldung an die örtliche Strafverfolgungsbehörde
Opfer von Vishing können den Vorfall auch ihrer örtlichen Strafverfolgungsbehörde melden. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn das Opfer infolge des Angriffs Geld verloren hat oder seine Identität gestohlen wurde.
Die örtliche Strafverfolgungsbehörde kann mit anderen Behörden und Organisationen zusammenarbeiten, um den Angriff zu untersuchen und möglicherweise verlorene Gelder zurückzuerlangen. Sie kann den Opfern auch Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung stellen, um ihnen bei der Bewältigung des Angriffs zu helfen.
Schlussfolgerung
Vishing ist eine erhebliche Bedrohung in der Welt der Cybersicherheit, da es menschliche Schwachstellen ausnutzt, um sensible Informationen zu stehlen und andere Formen der Cyberkriminalität zu begehen. Mit Aufklärung, Sensibilisierung und den richtigen Präventivmaßnahmen können sich Einzelpersonen jedoch vor diesen Angriffen schützen und das Risiko, Opfer zu werden, verringern.
Wenn Einzelpersonen verstehen, was Vishing ist, wie es funktioniert und wie man es verhindern kann, können sie einen proaktiven Ansatz für ihre Cybersicherheit verfolgen und ihre persönlichen Daten vor dieser heimtückischen Form von Angriffen schützen.
Vokale Angriffe sind eine Form des Cyberangriffs, bei der Telefonsysteme eingesetzt werden, um Personen zu belästigen und ihnen sensible Informationen zu entlocken. Diese Angriffsmethode ist ein wichtiges Anliegen im Bereich der Cybersicherheit, da sie die Verletzlichkeit des Menschen ausnutzen und die technischen Sicherheitsmaßnahmen unterlaufen kann.
Im Gegensatz zu anderen Formen von phishing, die in der Regel die Nutzung von Kurzwahlen oder Internet-Trompetenseiten beinhalten, werden die Anschläge von vishing per Telefon verübt. Es ist daher schwieriger, sie zu identifizieren und zu verhindern, da sie auf dem Vertrauen beruhen, das das Opfer dem Angerufenen entgegenbringt, und nicht auf seiner Interaktion mit einer potenziell verdächtigen Internetplattform.
Herkunft und Entwicklung des Hameçonnage
Der Begriff "vishing" ist ein Portmanteau aus "Voice" (Sprache) und "phishing" (Telefonie). Er wurde erfunden, um eine neue Form der Telefonie zu beschreiben, die mit der Entwicklung der VoIP-Technologie (Voice over Internet Protocol) aufkam. VoIP ermöglicht die Übertragung von Sprachmitteilungen über das Internet und ist damit ein rentables und vielseitiges Instrument für Cyberkriminelle.
Im Laufe der Zeit hat sich die vishing weiterentwickelt, um ausgefeilte Techniken der Sozialtechnik zu integrieren. Diese Techniken sind dazu gedacht, die Opfer zu manipulieren, damit sie persönliche Informationen preisgeben oder Handlungen ausführen, die ihre Sicherheit gefährden. Die Entwicklung von vishing spiegelt die allgemeine Tendenz der Cyberkriminalität wider, menschliche Schwachstellen auszunutzen und nicht nur technische Schwachstellen.
Die ersten Techniken für die Hausinstallation
Bei den ersten Anschlägen auf vishing wurde häufig auf einfache Methoden zurückgegriffen, wie z. B. sich als Vertreter einer Bank oder eines anderen Vertrauensinstituts auszugeben. Der Angreifer forderte das Opfer auf, die Angaben zu seinem Computer zu bestätigen oder andere sensible Informationen zu liefern, offenbar zu Überprüfungszwecken.
Diese ersten Anschläge beruhten zu einem großen Teil auf dem Vertrauen, das die Menschen der Telefonkommunikation entgegenbrachten. Damals waren sich viele Menschen der Möglichkeit der Telefonspionage nicht bewusst, was sie zu leichten Zielscheiben für Angriffe per Telefon machte.
Moderne Haustechniken
Moderne Sprachangriffe sind sehr viel raffinierter. Sie nutzen häufig die Aneignung der Identität des Angreifers, was es dem Angreifer ermöglicht, als eine Institution aufzutreten, die die Identität des Angreifers des Opfers schützt. Dies kann die Überzeugungskraft des Anschlags erhöhen und die Erfolgschancen steigern.
Außerdem enthalten die modernen Anschläge von vishing häufig Elemente der Recherche und der Personalisierung. Der Angreifer kann Informationen aus den sozialen Medien oder anderen Quellen nutzen, um seine Angriffe zu verstärken. So kann er sich beispielsweise auf aktuelle Transaktionen oder andere personenbezogene Daten berufen, um das Vertrauen des Opfers zu gewinnen.
Die aktuellsten Fluchtwege mit dem Auto
Es gibt mehrere Arten von Hausdurchsuchungen, die die Betroffenen kennen sollten. Diese Diebstähle betreffen häufig bestimmte Gruppen, wie ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkten technischen Kenntnissen. Aber auch die ganze Welt kann Opfer eines Anschlags werden, wenn sie nicht aufpasst.
Unter den am häufigsten vorkommenden vishing-Entführungen sind die technischen Entführungen zu nennen, bei denen sich der Täter als Vertreter einer technischen Gesellschaft ausgibt und das Opfer davon überzeugt, sich einen Fernzugang zu seinem Computer zu verschaffen. In anderen Fällen gibt sich der Täter als Funktionär oder Agent der Ordnungskräfte aus und fordert die Zahlung einer vorzeitigen Entschädigung oder einer Entschädigung zurück.
Escroqueries au support technique
Im Falle eines technischen Diebstahls wendet sich der Aggressor an das Opfer und gibt sich als Vertreter eines bekannten Technologieunternehmens, wie Microsoft oder Apple, aus. Er teilt dem Opfer mit, dass sein Computer mit einem Virus infiziert ist oder dass er andere technische Probleme hat und dass sie ihm einen Fernzugriff gewähren soll, um das Problem zu lösen.
Sobald sich der Pirat Zugang zum Computer des Opfers verschafft hat, kann er bösartige Programme installieren, sensible Informationen ausspähen oder andere Formen der Cyberkriminalität ausüben. Diese Angriffe sind besonders gefährlich, da sie das Vertrauen des Opfers in die technische Gesellschaft und sein mangelndes technisches Wissen ausnutzen.
Escroquerie à l'usurpation d'identité gouvernementale
Bei einem Identitätsraub gibt sich der Angreifer als Funktionär oder Agent der Ordnungskräfte aus. Er sagt dem Opfer, dass es das Geld für eine Entschädigung oder eine Verhaftung braucht und dass es sofort zahlen muss, um die rechtlichen Folgen zu vermeiden.
Diese Überfälle sind häufig mit der Androhung von Verhaftung oder anderen schweren Sanktionen verbunden, was sie besonders einschüchternd macht. L'attaquant peut également utiliser l'usurpation de l'identité de l'appelant pour donner l'impression que l'appel est légitime. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die zuständigen Behörden niemals eine sofortige Zahlung per Telefon ausschließen und im Falle einer Nichtbezahlung niemals eine Verhaftung androhen.
Vorbeugung von Anschlägen durch Hameçonnage
Es kann schwierig sein, Anschläge durch Beschuss zu verhindern, da sie eher die menschlichen als die technischen Schwachstellen ausnutzen. Es gibt jedoch mehrere Strategien, die der Einzelne nutzen kann, um sich vor diesen Angriffen zu schützen.
Eine der wirksamsten Methoden zur Verhinderung von Anschlägen durch Beschuss besteht darin, Telefonanrufe, insbesondere solche, die sensible Informationen erfordern oder ein sofortiges Handeln erfordern, entgegenzunehmen. Außerdem ist es wichtig, die Identität des Anrufers zu überprüfen, bevor er Informationen liefert oder eine Maßnahme ergreift. Dazu genügt es, die Koordinaten der Organisation zu erfragen und sie direkt anzusprechen.
Bildung und Sensibilisierung
Aufklärung und Sensibilisierung sind unerlässlich, um Anschläge von vishing zu verhindern. Der Einzelne muss sich der gemeinsamen Anzeichen eines Anschlags bewusst sein, wie z. B. nicht erlaubte Anrufe, die Nachfrage nach sensiblen Informationen und die Aufforderung zum sofortigen Handeln. Sie müssen auch die Arten von Angriffen durch Beschuss und die von den Angreifern verwendeten Taktiken kennen.
Zahlreiche Organisationen bieten Ausbildungsprogramme und Ressourcen an, um Einzelpersonen dabei zu helfen, die Angriffe von vishing zu erkennen und darauf zu reagieren. Diese Ressourcen können ein wertvolles Instrument zur Vorbeugung gegen vishing und andere Formen der Internetkriminalität sein.
Überprüfung der Identität des Antragstellers
Die Überprüfung der Identität des Anrufers kann auch ein nützliches Instrument zur Verhinderung von Anschlägen durch Beschlagnahme sein. Zahlreiche moderne Telefonsysteme ermöglichen es, die Identität des Anrufers zu überprüfen, was den Personen helfen kann, potenzielle Angriffe auf vishing zu erkennen.
Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Überprüfung der Identität des Anmelders nicht unzuverlässig ist. Die Angreifer können Techniken zur Aneignung der Identität einsetzen, um ihre Anträge als rechtswidrige Anträge durchgehen zu lassen. Es ist daher immer gut, die Identität des Anklägers unabhängig davon zu überprüfen, ob er Informationen liefert oder eine Aktion durchführt.
Signalisieren eines Angriffs
Wenn Sie glauben, Opfer eines Anschlags geworden zu sein, ist es wichtig, den Vorfall den zuständigen Behörden zu melden. Dies kann den Ordnungskräften dabei helfen, die Urheber des Anschlags zu finden und weitere Anschläge zu verhindern.
In den Vereinigten Staaten können die Angriffe mit Hilfe von Hackern der Federal Trade Commission (FTC) auf deren Website gemeldet werden. Die Opfer können den Vorfall auch bei den örtlichen Behörden, die für die Anwendung des Gesetzes zuständig sind, sowie bei ihrer Bank oder ihrer Kreditgenossenschaft melden.
Meldung eines Vorfalls an die FTC
Die FTC bietet eine Plattform für die Meldung von Fällen von vishing und anderen Formen des Missbrauchs an. Die Opfer können auf der Website der FTC eine Klageschrift einreichen, in der sie Einzelheiten über den Anschlag und alle Informationen, die sie über den Urheber des Anschlags haben, angeben können.
Die FTC nutzt diese Informationen, um die Tendenzen im Bereich der Hetze zu verfolgen und Strategien zur Verhinderung künftiger Anschläge auszuarbeiten. Sie gibt diese Informationen auch an die Ordnungskräfte weiter, die sie nutzen können, um nach den Urhebern der Anschläge zu forschen und sie vor Gericht zu stellen.
Signalement aux services de police locaux
Die Opfer eines Anschlags können den Vorfall auch den örtlichen Behörden melden, die für die Anwendung des Gesetzes zuständig sind. Diese Vorgehensweise kann besonders nützlich sein, wenn das Opfer nach dem Angriff sein Geld verloren hat oder seine Identität preisgeben musste.
Die örtlichen Ordnungskräfte können mit anderen Agenturen und Organisationen zusammenarbeiten, um den Anschlag zu untersuchen und eventuell die verlorenen Gelder wiederzuerlangen. Außerdem können sie den Opfern Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung stellen, um sie bei der Überwindung des Anschlags zu unterstützen.
Fazit
Hameçonnage ist eine große Bedrohung im Bereich der Cybersicherheit, da sie die Verletzlichkeit des Menschen ausnutzt, um sensible Informationen auszuspionieren und andere Formen der Cyberkriminalität zu begehen. Durch Aufklärung, Sensibilisierung und gute Präventivmaßnahmen kann der Einzelne sich jedoch gegen diese Angriffe schützen und das Risiko, Opfer zu werden, verringern.
Wenn man weiß, was das vishing ist, wie es funktioniert und wie man es verhindern kann, kann der Einzelne einen proaktiven Ansatz für seine Cybersicherheit wählen und seine persönlichen Daten vor dieser Art von Angriffen schützen.
Angesichts der zunehmenden Cybersicherheits-Bedrohungen müssen Unternehmen alle Bereiche ihres Geschäfts schützen. Dazu gehört auch der Schutz ihrer Websites und Webanwendungen vor Bots, Spam und Missbrauch. Insbesondere Web-Interaktionen wie Logins, Registrierungen und Online-Formulare sind zunehmend Angriffen ausgesetzt.
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